Sonntag, 29. Januar 2012

Rosemary's Baby

Rosemary's Baby
Horrorklassiker | USA 1968 | FSK 16 | Regie: Roman Polanski

„Das Licht geht aus, der Film beginnt; und Rosemarie kriegt ihr nächstes Kind.“ – Jennifer Rostock. 
Rosemary’s Baby; ein unweigerliches Prunkstück des Okkulten, wenn er auch nicht geradezu nach Horror aufstrebt. Ein Alptraum beginnt die Realität zu bestimmen; die Realität wird zur persönlichen Krise. In Rosemaries Fall eine schmerzhafte Schwangerschaft, der niemand Rückhalt schenken möchte. Die desolate Atmosphäre und „freundlichen“ Gestalten von nebenan; die schleierhaften Klänge des Schreckens und unheimlichsten Abgründe der nächsten Menschen. Und finst’re Mysterien aus Satans Händen. Nicht gerade klassisch spannend seiner Ausführung her, viel eher der subjektiven Wahrnehmung. Polanski mag sich selbst übertreffen, für mich knackt er allerdings das gesamte Genre.




Sonntag, 22. Januar 2012

Checklist

Eine gigantische Liste von Filmen, die man im Leben nicht an sich vorbei laufen lassen sollte. 
[Genres überschneiden sich teils.]

Drama
Melancholia
21 Gramm
Antichrist
Into the Wild
La Grande Bellezza  Die große Schönheit
Bonjour Tristesse
Titanic
Biutiful
Babel
Das verlorene Wochenende
Enter the Void
Amores Perros
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Eat Drink Man Woman
Der Elefantenmensch
The Virgin Suicides
Homevideo
Das Turiner Pferd
Shame
Zeiten des Aufruhrs
Little Children
The Road
Hiroshima mon amour
Die Stunde des Wolfs
Schreie und Flüstern
Ugetsu Erzählungen unter dem Regenmond
Die Reise nach Tokio
Irreversibel
Blue Valentine
Die Außenseiterbande
Die süße Haut
Die Reifeprüfung
Sprich mit ihr
Alles über meine Mutter
Volver Zurückkehren
Der letzte Tanz
Letztes Jahr in Marienbad
Million Dollar Baby
Requiem for a Dream
Uhrwerk Orange
Achteinhalb
La Strada  Das Lied der Straße
Die Nächte der Cabiria
Gran Torino
Wie in einem Spiegel
Anna Karenina
Persona
The Place Beyond the Pines
Aviator
Boy A
Reporter des Satans 
What Time Is It There?
Sunset Boulevard  Boulevard der Dämmerung
Die werckmeisterschen Harmonien
Dogville
Hunger
I Killed My Mother 
In the Mood for Love  Der Klang der Liebe
Das Schweigen

Sie küßten und sie schlugen ihn
The Tree of Life
Dancer in the Dark 
Restless

Kömodie
Chungking Express
Leoparden küsst man nicht
Manche mögen's heiß
Küss mich Dummkopf
Ariane Liebe am Nachmittag 
Der Major und das Mädchen
Eine auswärtige Affäre
Kaiserwalzer
Mr. und Mrs. Smith (1941)
Manhattan
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Inglourious Basterds
Kaiserwalzer
Good Bye, Lenin!
Juno
Scott Pilgrium gegen den Rest der Welt
Zombieland
Lebe lieber ungewöhnlich
Das Leben des Brian
I'm a Cyborg, But That's OK
Planet Terror
Couchgeflüster 

Fantasy
Harry Potter-Reihe
Die Stadt der verlorenen Kinder
Big Fish  Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht
Edward mit den Scherenhänden
Spider-Man-Reihe
Hansel & Gretel 
Hellboy
Hellboy II  Die Goldene Armee
X-Men-Reihe
Pans Labyrinth
Wächter der Nacht
Wächter des Tages
Brücke nach Terabithia

Action
Batmans Rückkehr
Kill Bill: Volume 1 & 2
Watchmen  Die Wächter
Die Klapperschlange
Sin City
Bittersweet Life
Shoot 'Em Up
Léon  Der Profi
Hitcher  Der Highway Killer (1986)
Gamer

Horror
So finster die Nacht
The House of the Devil
28 Days Later
Martyrs
High Tension
Inside
Frankensteins Braut
Katzenmenschen
Terror in der Oper
Blutgericht in Texas (1974)
Eden Lake
Das Haus der 1000 Leichen
Underworld-Reihe
Zombie  Dawn of the Dead (1978)
Gremlins  Kleine Monster
Underworld
Three... Extremes
Ginger Snaps  Das Biest in dir
28 Weeks Later
Suspiria
Nightmare  Mörderische Träume
Halloween  Die Nacht des Grauens (1978)
Der Exorzist (1973)
Frankenstein (1931)
The Hills Have Eyes  Hügel der blutigen Augen 
[REC]
Psycho
Dumplings – Delikate Versuchung
Ekel
Tanz der Teufel
30 Days of Night

Science Fiction
Blade Runner
Sunshine
Alien  Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Children of Men
A.I.  Künstliche Intelligenz
E.T.  Der Außerirdische
Zurück in die Zukunft
Das Imperium schlägt zurück
Super 8
Matrix
eXistenZ
Tetsuo  The Iron Man

Thriller
Stoker
I Saw the Devil
Only God Forgives
Drive
Oldboy
Lady Vengeance
Hard Candy
Road to Perdition
Lost Highway
Mulholland Drive – Straße der Finsternis
Prestige  Die Meister der Magie
Das Schweigen der Lämmer
Trance
Carriers
Sweeney Todd  Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
Fight Club

Animation / Zeichentrick
Nightmare Before Christmas
Tokyo Grandfathers
Frankenweenie (2012)
Tekkonkinkreet
Ghost in the Shell
Tim Burton's Corpse Bride  Hochzeit mit einer Leiche
Die letzten Glühwürmchen
Akira
Die Abenteuer von Tim und Struppi  Das Geheimnis der 'Einhorn'
Coraline
Persepolis
Summer Wars

Kriminalfilm
Verblendung (2009)
Im Schatten des Zweifels
Laura
16 Uhr 50 ab Paddington
Die Spur des Falken
Auf Liebe und Tod
Berüchtigt
Sieben
Frau ohne Gewissen
Zeugin der Anklage
Die Frau von Shanghai
Ein einsamer Ort
Engelsgesicht
Der Fremde im Zug
Die rote Lola
Rächer der Unterwelt
Citizen Kane
Zodiac  Die Spur des Killers
Fargo

Abenteuer / Western / Eastern / Historienfilm / Kriegsfilm:
The New World
Jurassic Park
Fünf Gräber bis Kairo
Hugo Cabret
Der schmale Grat
Apocalypse Now
Lebanon 
Komm und sieh!
Die letzten Glühwürmchen
The Good, the Bad, the Weird
True Grit
The Beach
King Kong

Chungking Express

Chung hin sam lam
Drama/Komödie | Hongkong 1994 | FSK 12 | Regie: Wong Kar-Wai


»Ich frage mich, ob es auf der Welt noch irgendetwas gibt, das kein Verfallsdatum hat.«

»Chungking Express« ist ein überwältigendes Kunstwerk der Gefühle über die Verbundenheit und dennoch viel mehr als »nur« Liebe. Wong Kar-Wais kunstvolle Szenenbilder schlängeln sich grandios durch sein Werk aus Einsamkeit, Zuneigung, Innigkeit, Ablehnung, Suche und all den Gefühlen der Liebe, die wir hassen und lieben. Vor all den fantastischen Darstellern und dieser beispiellosen Atmosphäre aus Hongkongs Straßen und Ecken und California Dreamin‘, kommt alles dort an, wo es soll: im Herzen. Wenn wir unsere liebliche Heldin Faye die Musik so laut aufdrehen sehen, um nicht so viel nachdenken zu müssen, weil sie das traurig machen würde, oder der Polizist 223 joggen geht, um so viel Körperflüssigkeit zu verlieren, dass keine mehr fürs Weinen übrig ist, dann befinden wir uns im alltäglichen Trott aus Liebeskummer und Sehnsucht. In einer Zeit, in der die Liebe ein Ablaufdatum hat, man sich niemals sicher sein kann, wann es anfängt zu regnen und Mann sich vor Kummer verspricht, sich in die erste Frau zu verlieben, die durch die Tür in die Bar tritt. Doch mit ganz viel Geduld, vielleicht auch Glück und Zufall, treffen sich, wenn es so sein soll, die Liebenden irgendwann, irgendwo und unter irgendwelchen Zuständen wieder. Wie Philipp Poisel es in einem seiner Lieder besingt: »Auf dass die Zeit, die mir verbleibt, mich noch einmal zu dir treibt.« Dann darf es am Ende auch auf die Frage, wo einer der Protagonisten hin will, heißen: »Mir egal, dorthin, wo du hin willst.«



28 Days Later

28 Days Later
Horror | Großbritannien 2002 | FSK 18 | Regie: Danny Boyle


Zu meinem originalen Beitrag zur Aktion Lieblingsfilm von moviepilot 2011.


„Aber als sie versuchten, die Städte zu evakuieren, war es bereits zu spät. Die Infektion war überall.”

Die Nähe am Geschehen

Danny Bolyes Meisterwerk und Endzeit-Dystopie verleiht ein wahnsinniges Gefühl der Einsamkeit und Hilflosigkeit – ganz besonders in den zehn bedeutenden und ebenso ruhigen wie aufwühlenden Minuten zu Beginn des Films, die ein emotionales und gedankliches Einfühlen in die Endzeitsgeschichte perfekt erlauben. Danny Boyle gelingt es auf ganz faszinierende Weise, mit seinem Film so gekonnt durch die Realität des Gesamtentwurfes in den Zuschauer einzudringen und mit wahnsinnig gewaltigen Bildern das Gefühl zu verschaffen, als erlebe man ein derart grässliches Endzeits-Phänomen selbst mit. Und das mit einer durchdachten Rollenverteilung: Während Jim genau wie wir in die unbegreifliche Leere hineingeworfen wird, ist Selena die trocken, unemotional denkende Überlebenskünstlerin [„Mehr als zu überleben ist nicht drin.“] und Frank trägt die gutwillige Vaterfigur seiner pubertierenden Tochter Hannah. Weit entfernt von typischen Horrorfilmfigurenkonstellationen mit Muskelshirtteenies und Kondomen. Noch eine Ebene weiter geht Boyle mit der Charakterwende zum Finale [Achtung Spoiler]: Nachdem Selene und Jim sich ihre Liebe gestehen, heißt es „Pläne sind doch nicht zwecklos.“ Hoffnung regiert. [Spoiler Ende] Diese Momente der Zuversicht gibt es im Film ständig, was ihm zu einem so lebendigen Film macht.

Der Aufschrei nach Frieden

Was Danny Boyle uns hier aber zu sagen hat, ist kritischer als ein mancher diesem Meisterwerk aus Horror, Furcht und Hoffnung zutrauen würde: Er kreiert nichts anderes als einen gellenden Aufschrei nach Frieden, indem er uns unser (un)menschliches Treiben auf dieser Erde wie einen Spiegel vor die Augen hält: Er zeigt uns unsere eigenen Taten in den Infizierten. In einer Szene heißt es: „Was ich während der vier Wochen der Epidemie sah, war: Menschen töten Menschen. Genauso wie ich es in den vier Wochen vor der Epidemie sah, und in denen davor, und in denen davor.“ Der Mensch tötet Menschen, ob „infiziert“ oder nicht. Und wo töten wir mehr als im Krieg? Auch, dass das „Versuchsobjekt“ der Soldaten, das Aufklärung über die Infektion bringen soll, ein Schwarzer ist, erinnert an die Sklavenzeit in Amerika. Danny Boyle überträgt nichts anderes als unser grässliches Kriegen und Morden auf jene grässlichen, mordenden Infizierten. Es ist eigentlich keine Infizierung, es ist das, was der Mensch immer tat, nur, dass es nun „nicht mehr im Fernsehen war; es war draußen auf der Straße, es kam durch dein Fenster.“ Beeindruckend ist auch die ständig erwähnte Frage nach der Antwort auf die Infektion, nach welcher die Protagonisten auf der Suche sind. Die Hauptfiguren kennen sie bis zum Schluss nicht, der Zuschauer allerdings schon: Erinnern wir uns an den Anfang des Films, wo alles mit den Tierversuchen begann. Die Tiere wurden aus Forschungszwecken mit Wut infiziert. Die Folge dieses fragwürdigen Experiments zeigt der Film; eine weitere Kritik Boyles. Und an dieser Stelle zeichnet er ein ganz expressives Weltbild: Der Mensch gehört schon lange nicht mehr zur Natur, er lebt gegen sie, er ist sinnlos, er existiert nur für eine Weile, dann wird er aussterben. Das hoffnungsvolle Ende, welches ja nahezu im Gegensatz zu diesem Kern steht, lässt in all dem Fatalismus jedoch ein letztes Mal Boyles bekannten Optimismus aufblühen: Noch haben wir die Chance.

Der Überlebenstrieb

Ganz klar konnte nicht auf horrende und sehr verstörende Szenen verzichtet werden, denn '28 Days Later' ist für mich nicht zuletzt einer der furchterregendsten Horrorfilme seit langem. Ob es nun nur allein die schaurigen Schreie der Infizierten sind, die bangenden Minuten gefangen im Tunnel aufgrund einer Reifenpanne, währenddessen jene Schreie und Schatten der Infizierten schon zu hören und sehen sind, der Aufstand gegen die Männer vom Militär oder allein die erschreckend schaurige Atmosphäre des leeren Londons. Aber nicht das macht den Film zu dem, was er ist, sondern seine Geschichte, die er erzählt, oder vielmehr die Art und Weise, wie er sie erzählt. Die grässliche, schaurige Brutalität hätte absolut keine so überwältigende Wirkung, wenn '28 Days Later' nicht so emotional und menschlich sowie gesellschaftlich tief greifen würde, und andersrum genauso. Hinzu kommt, dass Boyles Meisterwerk keine Halloween-Zombie-Geschichte auf die Beine hebt, sondern das Geschehen realistisch – so weit dies möglich war – und menschlich nachvollziehbar darstellt, auch wenn die ethischen Grenzen schon bald überschritten sind. Denn genau das ist es, was '28 Days Later' uns sagen möchte: den alles andere als puritanischen „Alltag” eines Lebens in einer Epidemie. Die Moral überschreiten. Der starre Kampf ums eigene Überleben. Über Leichen gehen – diesmal beinahe wörtlich genommen. Der Blick in das verlorene Innere eines Menschen, der ohne Regierung, ohne Schutz und ohne Zukunft lebt; der Überlebenstrieb; ein Trieb nach Sicherheit und der Sehnsucht nach Zivilisation. 

„Hör zu: Wenn jemand infiziert wird hat man zwischen 10 und 20 Sekunden Zeit um ihn zu töten. Es mag dein Bruder, deine Schwester oder dein bester Freund sein, es macht keinen Unterschied.“

Der Horrorfilm in seiner Perfektion

Die Bildgewaltigkeit und der ergreifende Score von John Murphy schaffen eine bewegende Atmosphäre. Nicht nur, dass diese von düster, schaurig, grauenhaft auf bedrückend, aussichtslos und deprimierend wechselt, sondern auch immer wieder auf hoffnungsvoll und optimistisch wie in den Szenen auf dem Weg nach Manchester und dem Ave Maria im Hintergrund, auf dem sie die zwar seelenlose, aber völlig friedliche Natur hier draußen und „gesunde“ Pferde beobachten, was im heftigen Kontrast zum Rest der Welt steht und es hier beinahe wie das Paradies wirkt – nach dem Gedanken, dass die Natur auch ohne uns existiert. Nur einige Minuten später sieht man in Jims Albtraum, wie sehr die Seuche auf die Seele drückt: er verarbeitet die Angst vor der Einsamkeit, vorm Alleingelassenwerden der letzten Zivilisation. 
In keinem anderen Horrorfilm gibt es ein vergleichbares, tief unter die Haut gehendes Gefühls- und Emotionsspektakel zu sehen und vor allem zu fühlen wie in Danny Boyles '28 Days Later'. Wie der Film einen mit einem „Was wäre, wenn …”-Gefühl fängt, verlässt er einen mit einem „Was wäre, wenn es SO wäre …”-Gefühl und spielt einen weiteren wundervollen Soundtrack ein. 



21 Gramm

21 Grams
Drama | USA 2003 | FSK 12 | Regie: Alejandro Gronzález Inárritu 

„Wie viele Leben leben wir? Wie viele Tode sterben wir? Es heißt, wir alle verlieren 21 Gramm, genau in dem Moment, in dem der Tod eintritt. Jeder von uns. Wie viel sind 21 Gramm? Wie viel von uns ist verloren? Wie viel ist gewonnen? 21 Gramm. Das Gewicht von fünf 5 Cent Münzen. Das Gewicht eines Kolibris. Eines Schokoriegels. Wie viel wiegen 21 Gramm?

Eine Frau, die ihren Mann und Kinder durch einen Unfall verliert. Ein Mann, der diesen Unfall verursacht. Und ein Mann, der sein Leben nur durch jenen Unfall und Tod des Mannes zu verdanken hat. Sie alle haben keine alltäglichen Probleme wie wir, die darüber deprimiert sind, dass sie seit drei Jahren immer noch single sind, der Verehrte sie nicht wahrnimmt oder man in die Wechseljahre kommt. Es geht um Leben und Tod. Um Gewissen und Moralverhängnissen. Rache. Lebensfreude und Depressionen. Sucht. Lebenszerstörung. Hochs, doch vielmehr Tiefs. Das damalige Leben im sonnigen Farbenfrohen und der jetzige Kontrast im Tiefschwarz nach dem Schicksalsschlag.Iñárritu schafft es mit seinem Werk vielleicht nicht, alle seine Fragen zu beantworten, sondern lässt sie durch seine Erzählung und Geschehen selbst darstellen. Das schöne daran: Man bekommt es nicht vorgekaut. Es bringt einem selbst zum Nachdenken.






American History X

American History X
Sozialdrama 
[8/10]
„An dieser Stelle muss ich wohl schreiben, was ich gelernt habe. Meine Schlussfolgerung nicht war? Nun meine Schlussfolgerung lautet: Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert!

Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreisen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn, und das ist sicher, die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.

Dieses Zitat von Danny zum Ende des Films beschreibt das Werk wohl am besten.