Samstag, 31. August 2013

Kommentarlose Bewertungen #14: August 2013.

Das war mein August. Viel Spaß!


Upside Down | Drama | CA/FR 2012 | Regie: Juan Diego Solanas | 4/10

Alles, was wir geben mussten | Drama | GB/US 2010 | Regie: Mark Romanek | 4/10

Hotel Lux | Komödie | DE 2011 | Regie: Leander Haußmann | 5/10

Kick Ass 2 | Actionkomödie | GB/US 2013 | Regie: Jeff Wadlow | 2/10

Percy Jackson 2: Im Bann des Zyklopen | Fantasy | US 2013 | Regie: Thor Freudenthal | 7/10

Warm Bodies | Horrorkomödie | US 2013 | Regie: Jonathan Levine | 7.5/10

Lone Ranger | Westernkomödie | US 2013 | Regie: Gore Verbinski | 6/10  

Sarabande | Drama | AU/SE 2003 | Regie: Ingmar Bergman | 7/10

Fanny und Alexander | Drama | DE/FR/SE 1982 | Regie: Ingmar Bergman | 9/10

Das Schlangenei | Drama | Deutschland/US 1977 | Regie: Ingmar Bergman | 8/10

Von Angesicht zu Angesicht | Drama | SE 1976 | Regie: Ingmar Bergman | 6/10

Szenen einer Ehe | Drama | SE 1973 | Regie: Ingmar Bergman | 8.5/10

Schreie und Flüstern | Drama | SE 1972 | Regie: Ingmar Bergman | 9/10

Der Ritus | Drama | SE 1969 | Regie: Ingmar Bergman | 8.5/10

Passion | Drama | SE 1969 | Regie: Ingmar Bergman | 7/10

Die Stunde des Wolfs | Drama | SE 1968 | Regie: Ingmar Bergman | 9.5/10

Schande | Drama | SE 1968 | Regie: Ingmar Bergman | 7.5/10

Licht im Winter | Drama | SE 1963 | Regie: Ingmar Bergman | 8/10

Die Jungfrauenquelle | Drama | SE 1960 | Regie: Ingmar Bergman | 7/10

Kriegerin | Drama | DE 2011 | Regie: David Wnendt | 7/10

Die Nacht | Drama | FR/IT 1961 | Regie: Michelangelo Antonioni | 9/10

Zabriskie Point | Drama | US 1970 | Regie: Michelangelo Antonioni | 5/10

Blow Up – Ekstaze ‘67 | Thriller | GB 1966 | Regie: Michelangelo Antonioni | 6/10

Somewhere | Drama | US 2010 | Regie: Sofia Coppola | 8.5/10

Micmacs – Uns gehört Paris | Komödie | FR 2009 | Regie: Jean-Pierre Jeunet | 7.5/10

Marnie | Thriller | US 1964 | Regie: Alfred Hitchcock | 7.5/10

Twin Peaks | Krimiserie | US 1990-1991 | Produktion: David Lynch u.a. | 4/10

Bronson | Thriller | US/GB 2009 | Regie: Nicolas Winding Refn | 8/10 

Dienstag, 27. August 2013

Billy Wilders »Kaiserwalzer« ist ein fantastisches Feuerwerk der Skurrilität.

The Emperor Waltz
Komödie | USA 1948 | FSK 12 | 95 Minuten | Regie: Billy Wilder



Billy Wilder inszeniert einen Kaiserwalzer. Bunt, komisch und schrill, wie er eben ist, erscheint auch plötzlich noch ein verrückter Kerl mit einem Grammophon, das er verkaufen will, und seinem kleinen Köter. Und während die Wachen des Kaisers Franz Joseph I. das Grammophon für eine Höllenmaschine halten, der Protagonist so weiter durchs edelweiße Österreich und seine Berge und Gipfel wandert, sich sein Hund Buttons in die blaublütige Pudeldame verguckt und wenig später sich selbstverständlich auch die beiden Herrchen verknallen, möchte man den Billy für seine Herzlichkeit, sein Verständnis für den Humor und die Leichtigkeit des Lebens und seinen Frohsinn einfach nur drücken. 
»My dear, you are much to pretty for mathematics.«    





Montag, 26. August 2013

Billy Wilders »Fünf Gräber bis Kairo« ist zum Glück kein typischer Propagandafilm, sondern ein vergessenes Meisterwerk.

Five Graves to Cairo
Tragikomödie | USA 1943 | FSK 12 | 92 Minuten | Regie: Billy Wilder


Ein Propagandafilm, der (Gott sei Dank) eigentlich überhaupt keiner ist. Trotz angesichts der Zeit und seinem Hintergrund verweigert sich Billy Wilders etwas vergessenes Meisterwerk »Five Graves to Cairo«, sich noch irgendwelchen Mustern oder Entwürfen eines Kriegsfilms zu unterwerfen. Auch wenn Billy Wilder mit dem von Erich von Strohheim herrlich gespielten Nazi-Bösewicht etwas parodistisch umgeht, verfällt er niemals in Lächerlichkeit und weiß, wann es Zeit ist, ernst zu werden. Dies ist einer der Gründe, wieso der Nazi hier auch viel eher als listige, scharfsinnige Schlange als als brüllender Affe gezeichnet wird, was ihn noch viel furchteinflößender als auch realer macht. Schließlich kennt Billy Wilder als Flüchtling von 1933 die Nazis. Und trotz des eindeutigen, aber sanften Sympathisierens der Alliierten und den kleinen Heldentaten der Briten, orientiert sich Billy Wilder an einer – für ihn völlig ungewohnten, aber sehr interessanten und völlig richtigen – Objektivität, in der er dann aber auch nicht wirklich zu versinken droht. Glücklicherweise, denn wenn man Billy Wilder sieht, dann darf man natürlich, wie auch bei anderen Meistern wie Lars von Trier, der ja ebenfalls nichts als sein persönliches Innenleben verfilmt, nie die Persönlichkeiten des Schöpfers vergessen; Billy Wilder floh damals selbst vor den Nazis nach Paris, dann Amerika. Vielleicht dürfen wir »Five Graves to Cairo« sogar als eine kleine Abrechnung mit den Deutschen verstehen, die nur so von persönlicher Bedeutung für ihn selbst strotzt. Vielleicht auch einer der Gründe, wieso er im Gegensatz zu allen anderen seiner Werke diesen Film weniger kritisch betrachtete und über ihn sagte: »Das war ein guter Film, den mochte ich«. 


 

Sonntag, 25. August 2013

Mein Filmranking: Terrence Malick.

Terrence Malick braucht nur seine unsicheren, suchenden Figuren, in die ich einfühle, Gedanken, die ihnen und mir im Kopf feststecken, Gefühle, die sie mit mir teilen, und Bilder, die ganze Welten erzählen, um mir feuchte Augen zu machen. (Ich hoffe, ich klinge nicht allzu sehr nach Sarah Dingens.) Malick sieht man aber viel zu subjektiv und mit dem Herzen, als dass es jetzt große Worte braucht. Ich würde ja zu gern einen seiner Filme in meiner Lieblingsfilmliste haben, aber kann mich leider nicht entscheiden welchen. Außerdem stelle ich mir manchmal vor, mein Leben wäre wie ein Terrence-Malick-Film.


1. The Tree of Life 10/10
Sein vollkommener Gigant über unser Leben. Nie war ein Film so ambitioniert und gleichzeitig so gefühlsvoll und nachdenklich. Ein befreiender, wohltuender Gedankenrausch, bei dem mir gleich in mehreren Momenten, Sätzen, Mimiken die Tränendrüse drückte.

2. The New World 10/10
Ein berührender Film über die Zerstörung der Natur durch unsere Evolution. Und über die Unvergänglichkeit der Liebe. Nie wurde Historik und der Lauf der Dinge sensibler und gefühlsvoller rübergebracht.

3. To the Wonder 9/10
Für viele der Schwächste, für mich einer seiner besten, weil der Film so radikal wie nie zuvor alles um sich herum vergisst und nichts als wahren Gefühlen den freien Lauf lässt. Nie sonst war ein Film überhaupt so frei. Und über die unsichere Liebe von heute.

4. Der schmale Grat 9/10
… und nie wurde der Krieg unverständlicher, sinnloser und verletzender in Bilder und Gedanken gefasst. Die Welt ist schön, das Leben leider nicht immer.

5. In der Glut des Südens 8.5/10 
Ein sehr schöner Film über die Liebe inmitten einer Welt im Wandel.

6.  Badlands Zerschossene Träume 8/10
Bisschen konventionell und unbedeutend im Vergleich. Trotzdem schön.



Dienstag, 20. August 2013

Mein Filmranking: Ingmar Bergman.

Kino als Frage.

1. Persona 10/10
… nach Persönlichkeit, Identität und Vertrauen.

2. Die Stunde des Wolfs 9.5/10
… nach der verstörten Seele in uns.

3. Wie in einem Spiegel 9/10
… nach Familienzusammenhalt, Hoffnung und Erlösung.

4. Schreie und Flüstern 9/10
… nach dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe.

5. Fanny und Alexander 9/10 
… nach Kindheit.

6.  Der Ritus 8.5/10
… nach Moral und Sitte.

7. Das Schweigen 8.5/10
… nach Hass und Begierde.

8. Herbstsonate 8.5/10
… nach Wahrheit und unausgesprochenen Konflikten. (Etwas Ingmar-Bergman-selbstzitierend, aber Ingrid Bergman ♥)

9. Szenen einer Ehe 8.5/10
… nach dem Eheleben.

10. Licht im Winter 8/10
… nach Religiosität.

11. Das Schlangenei 8/10
… nach politischem Wandel. (David Carradine ♥)

12. Wilde Erdbeeren 7.5/10
… nach der Sehnsucht und dem Vergangenem.

13. Schande 7.5/10
… nach Krieg.

14. Sarabande 7.5/10 
… nach vergangener Liebe.

15.  Passion 7/10
… nach der Wirkung von Grausamkeit.

16. Die Jungfrauenquelle 7/10
… nach Gewissen.

17. Von Angesicht zu Angesicht 6/10
… nach dem lebendigen Alptraum.

18. Das siebente Siegel 6/10
… nach dem altbekannten Gott und dem Tod.

Dienstag, 13. August 2013

Ingmar Bergmans »Wie in einem Spiegel« und seine Frage nach dem Familienleben.

Såsom i en spegel
Drama | Schweden 1961 | FSK 12 | 86 Minuten | Regie: Ingmar Bergman



Ingmar Bergman mochte diesen seiner Filme nicht besonders. Dabei ist er eine so beeindruckende Erfahrung über den Zusammenhalt einer Familie und ein Film voller Momente psychodramtischer Tiefe. Wenn wir Karin so zerbrochen, krank, verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte sehen, dann bedeutet das nicht nur Emotionalität oder Leid, dann geht Bergman den Fragen nach dem Sinn, dem Glauben an Hoffnung, Träume oder Erlösung, Enttäuschungen und Frust auf den Grund – und letztendlich wie jeder einzelne damit umgeht. Mich traf Bergmans schmerzhafte Melodramatik; für seinen von ihm selbst kritisierten »Versuch, eine Lösung aufzuzeigen« braucht er sich nicht zu schämen.   




Sonntag, 11. August 2013

Weil wir alle Dummheiten machen: Alejandro Gonzáles Iñárritus Meisterwerk der Emotionen und menschlichen Nähe »Babel«.

Babel
Drama | Frankreich/USA/Mexiko 2006 | FSK 16 | 142 Minuten | Regie: Alejandro Gonzáles Iñárritu 


Wie Amelia im roten Abendkleid mit den Kindern durch die Wüste läuft, die taubstumme Chieko sich deprimiert durch die Nacht, die Menschenmassen und erleuchteten Straßen Tokios schleppt, die beiden berberischen Brüder sich auf weiten Hügeln mitten im Gebirge in den Wind legen, rückblickend auf die Momente, bevor es geschah, oder Richard am Telefon vor seinem kleinen Sohn in Tränen ausbricht, immer dann trifft mich Iñárritu mitten ins Herz. Amelia fasst es zum Ende hin endlich in Worte: »Ich bin nicht böse, ich habe nur eine Dummheit gemacht«. Genau so müssen wir den gesamten Film empfinden und erleben. Etwas Böses will hier niemand, nicht die Jungs, die mit dem Gewehr spielten, nicht Chieko, die verzweifelt vom Suizid ihrer Mutter auf der Suche nach Liebe, Zuneigung, jemandem, der ihr endlich zuhört, und selbstverständlich auch nach körperlicher Nähe ist, nicht Yussef, der seine Schwester beim Ausziehen beobachtet, und nicht einmal Santiago, der von Angst, Panik und Kopflosigkeit verleitet vor der Polizeikontrolle flüchtet. Menschen sind verwirrt, sie sind nicht immer rational, treffen nicht im richtigen Moment die klugen Entscheidungen, sie sind auch nicht immer anständig und erst recht sind wir keine Helden. Wir haben Schwächen, wir machen Fehler, enttäuschen und frustrieren andere Menschen. Manchmal sind wir dumm, manchmal naiv und manchmal viel zu emotional, um uns für den richtigen Weg zu entscheiden. Dafür werden wir viel zu sehr von unseren Gefühlen geleitet. Wir sind nicht böse, wir machen nur Dummheiten. 

Iñárritu sagte über den Film selbst, er wolle zeigen, wie die Menschen nicht mehr fähig dazu sind, sich zuzuhören und zu verständigen. Wir leben in einer Welt, in der jeder eine andere Sprache spricht, selbst, wenn dieselbe Sprache gesprochen wird, und wir scheuen uns davor, diese Barrieren zu überschreiten – sei es zwischen den Regierungen zweier Kontinente, zwischen Vater und Tochter oder zwischen der Ehefrau und dem Ehemann. Und doch ist »Babel« nicht derartig niederschmetternd wie Iñárritus schwermütiges Opus »21 Gramm«, der in seiner fast unerträglichen Feel-bad-Attitüde zu versinken droht. In »Babel« verbirgt Iñárritu sehr viel Hoffnung, Schönheit und Erleben, die das Leben wert sind. Wenn auf der mexikanischen Hochzeit langsam zu Chavela Vargas‘ »Tu Me Acostumbraste« getanzt wird zum Beispiel oder wenn Chieko am Ende des Films nackt auf dem Balkon steht, sie borgend von ihrem Vater in den Arm genommen wird und mir an dieser Stelle jedes Mal die Tränendrüse drückt, weil dieser Moment so befreiend und schön ist. Denn es braucht nur Liebe und jemand, der einem endlich zuhört. 



Freitag, 9. August 2013

Frauen, ihre Geheimnisse und eine von den Toten auferstandene Mutter: Pedro Almodóvars Feuerwerk der Gefühle »Volver – Zurückkehren«.

Volver
Tragikomödie | Spanien 2006 | FSK 12 | 121 Minuten | Regie: Pedro Almodóvar


Wenn die Arbeitslosigkeit des Mannes, Raimunda von der Arbeit, der Krebs und der Geist der Mutter zurückkehrt und ein dringend zu vollbringendes Familiengeheimnis endlich raus muss, wenn die Mutter im Auto sitzt und ihr Tränen übers Gesicht fließen, als sie hört, wie ihre Tochter singt, oder Raimunda ihren frisch erstochenen Mann in einer Gefriertruhe verpackt ins Grabe wirft, dann weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll. Aber das macht nichts, denn Pedro Almodóvar bastelt mit seiner Rückkehr an den Ort seiner Kindheit und zu den Frauen ein Gefühlsfeuerwerk jenseits aller leicht zu beschreibenden Emotionen, jenseits vom Leben und vom Tod und der Schranke dazwischen, jenseits vom ruhigen Traum unter den Palmen und dem sonnigen Spanien, und irgendwo zwischen todtraurig und herzerwärmend schön. Frauen, die Pedro wie immer auf Händen trägt, so wunderschön und voller tiefer Geheimnisse. Hier stehen sie, leidenschaftlich, stark, unabhängig und so fest im Leben, fast als seien sie unsterblich. Sie alle mit ihren eigenen inneren Konflikten, ihren Geheimnissen, Geschichten und Rätseln, die sie zu lösen haben. Ein überwältigender Film über, mit und für die Frauen. Und ein wundersamer Schlussakkord auf das Leben, die Lügen und allen Fehlern, die wir uns erlaubten. Ein Film, für den ich sterben würde.

»Ich weiß gar nicht, wie ich ohne dich all die Jahre überstanden habe, Mama.«



Montag, 5. August 2013

Mein Filmranking: Alfred Hitchcock.

Mein kurioses Ranking zum Master of Suspense. Wird bei seiner Monsterfilmografie sicherlich noch ausgebaut. Vorerst viel Vergnügen!


1. Im Schatten des Zweifels 10/10

2. Berüchtigt 9/10

3. Die Vögel 9/10

4. Psycho 9/10

5.  Das Fenster zum Hof 9/10

6. Der Fremde im Zug 9/10

7. Der unsichtbare Dritte 8/10

8. Bei Anruf: Mord 8/10

9. Der Mann, der zuviel wusste 7.5/10

10. Marnie 7.5/10

11. Vertigo – Aus dem Reich der Toten 7/10

12. Cocktail für eine Leiche 7/10

13. Der zerrissene Vorhang 5/10

Donnerstag, 1. August 2013

Kommentarlose Bewertungen #13: Juli 2013.

Herzlich Willkommen beim diesmaligen Monatsrückblick. Im Juli gab's neben Ang Lees großherzigen Dramen, Johnnie Tos asiatischen Gangstermeisterwerken, Terrence Malicks naturverliebten Wunderwerken, Satoshi Kons Animekunstwerken oder Luis Buñuels beiden berühmtesten Filmen auch einige aktuelle Kinofilme sowie Curtiz' Kultfilm Casablanca. Viel Spaß beim Reinschauen. 
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Post Tenebras Lux | Drama | Mexiko/Frankreich/Niederlande/Deutschland 2012 | Regie: Carlos Reygadas | 7/10

Casablanca | Drama | USA 1942 | Regie: Michael Curtiz | 9/10

World War Z | Thriller | USA 2013 | Regie: Marc Forster | 6/10

Der blaue Engel | Drama | Deutschland/USA 1930 | Regie: Josef von Sternberg | 8.5/10

Upstream Color | Drama | USA 2013 | Regie: Shane Carruth | 7/10

Just the Wind | Drama | Ungarn/Deutschland/Frankreich | Regie: Benedek Fliegauf | 7/10

Pocahontas | Drama | USA 1995 | Regie: Mike Gabriel | 9/10

The Fighter | Drama | USA 2010 | Regie: David O. Russell | 4/10

Amadeus | Historienfilm | USA 1984 | Regie: Milos Forman | 2/10

Dieses obskure Objekt der Begierde | Tragikomödie | Spanien/Frankreich 1977 | Regie: Luis Buñuel | 8/10

Der diskrete Charme der Bourgeoise | Tragikomödie | Spanien/Frankreich/Italien 1972 | Regie: Luis Buñuel | 7/10

Millennium Actress | Drama | Japan 2001 | Regie: Satoshi Kon | 8/10

Paprika | Thriller | Japan 2006 | Regie: Satoshi Kon | 8.5/10

Porco Rosso | Abenteuerfilm | Japan 1992 | Regie: Hayao Miyazaki | 5/10

Berberian Sound Studio | Horror | Großbritannien 2012 | Regie: Peter Strickland | 4/10

Freddy Vs. Jason | Horror | USA 2003 | Regie: Ronny Yu | 6.5/10

In der Glut des Südens | Drama | USA 1978 | Regie: Terrence Malick | 8/10

Badlands – Zerschossene Träume | Drama | USA 1973 | Regie: Terrence Malick | 8/10

Drug War | Thriller | China/Hongkong 2012 | Regie: Johnnie To | 8/10

Vengeance | Thriller | Frankreich/Hongkong 2009 | Regie: Johnnie To | 8.5/10

Sparrow | Drama | China/Hongkong 2008 | Regie: Johnnie To | 8/10

Exiled | Thriller | Hongkong 2006 | Regie: Johnnie To | 8/10

Throw Down | Thriller | Hongkong 2004 | Regie: Johnnie To | 9/10

Satanstango | Drama | Ungarn 1994 | Regie: Béla Tarr | 8.5/10

Ride with the Devil | Western | USA 1999 | Regie: Ang Lee | 6/10

Der Eissturm | Drama | USA 1997 | Regie: Ang Lee | 8/10

LOL (Laughing Out Loud) | Komödie | Frankreich 2009 | Regie: Lisa Azuelos | 7/10

Sinn und Sinnlichkeit | Drama | Großbritannien/USA 1995 | Regie: Ang Lee | 7/10

Das Hochzeitsbankett | Drama | Taiwan/USA 1993 | Regie: Ang Lee | 8/10